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Ostküste

Eidechse auf Teneriffa

Eidechsen zählen zu einem der häufigsten Wegbegleiter auf Teneriffa. Nicht nur hier, sondern auf allen Kanarischen Inseln ist diese Reptilienart in den unterschiedlichsten Größen zu finden. Zu der gängigsten Arten zählt die Kanareneidechse. Diese ernährt sich vorwiegend von Tomaten und wird daher häufig Opfer von Pflanzengift, das von den Gemüsebauern zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wird. Auf Teneriffa, in erster Linie im Teno-Gebirge, wurden bereits Kanareneidechsen von besonders großem Wuchs gesichtet.

Des Weiteren ist auf der Urlaubsinsel die Westkanareneidechse beheimatet. Diese liebt vor allem aus Natursteinen bestehende Landschaften und Mauern. Da sie sich neben wirbellosen Tieren auch gerne von Pflanzen ernährt, wird auch sie, vor allem von Weinbauern, mit Gift bekämpft. Eine andere dort lebende Eidechsenart, der Kanarengecko, kann eine Größe bis zu 1,55 Meter erreichen. Er ist in Gebieten bis zu einer Höhe von 2.300 Meter über dem Meeresspiegel anzutreffen, am liebsten hält er sich jedoch in den unteren Regionen auf. Zu seiner Nahrung zählen vorwiegend Insekten, wie zum Beispiel Wanzen, Ameisen, Spinnen oder auch Heuschrecken.

Eidechse

Foto: Eidechse

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