Der Kraterrand des Schichtvulkans Teide
Diese Aufnahme zeigt den höchsten Punkt des Kraterrandes des Teide. Wie auch der Nachbarvulkan Pico Viejo entstand der Teide nicht in einem Schritt, sondern durch die Ansammlung von Material aufeinanderfolgender Eruptionen. Bei dem rund 200 Meter hohen Gipfel handelt es sich um ein Überbleibsel eines älteren Kraters.
In dieser Höhenlage ist das Klima deutlich rauer als in den unteren Regionen des Nationalparks. In der Regel weht ein kühler Wind. Bereits beim Ausstieg aus der Seilbahn in einer Höhe von 3.555 Metern merkt man den deutlichen Temperaturunterschied verglichen mit der Talstation. Daher sind warme Kleidung und festes Schuhwerk sehr zu empfehlen. Der Anstieg zum Teide-Gipfel ab der Bergstation ist nur mit einer besonderen Genehmigung durch die Nationalparkverwaltung möglich. Auf den letzten Metern zum höchsten Punkt ist etwas Trittsicherheit erforderlich.

Foto: Teide Kraterrand
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